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Kitesurf Masters 2016 in SPO...
09/08/2016
Der einmalige Strand von St. Peter Ording ist immer wieder ein Anziehungsfaktor für alle Wassersportler - und Urlauber. Das weiss auch Choppy Water, die die Kitesurf Masters 2016 veranstalten.
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SGS Kids Camp 2016 - Perfekte Bedingungen
14/06/2016
Alle Jahre wieder habe ich mit den anderen Mitgliedern des SGS e.V. das inzwischen 17. Kids Camp vorbereitet und als Trainer begleitet. Wieder ein großer Spass, denn die perfekte Lernbedingungen in Born auf dem Darss brachten fast alle Kids zum ersten mal auf's Board.
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I love Denmark
28/06/2015
Für einen spontanen Kurzurlaub ist Dänemark immer eine gute Wahl…immer dem Wind hinterher.
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Girlspower beim 16. SGS Kids Camp
18/06/2015
Es war mal wieder so weit – das zweite Wochenende im Juni ist bei mir immer für das SGS Kids Camp reserviert.
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Stippvisite in Dakhla
20/02/2015
Im Januar 2015 packte ich den Bus für den „kleinen„ Ausflug nach Dakhla in die Westsahara.
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SGS Junior Pro Camp 2014
17/09/2014
Vier Tage Intensivtraining mit sechs Kids, die Feuer gefangen haben und vier Tage nur eins wollten – kiten, kiten, kiten!
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15. SGS Kids Camp - mal wieder bunt gefächert
23/06/2014
No wind, no fun? Nicht beim SGS Kids Camp :-)
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Deutsche Meisterschaft der Kitesurf Trophy in Büsum
02/09/2013
Der letzte Tourstop zur Entscheidung der Meisterschaftstitel fand in diesem Jahr erstmalig in Büsum an der neuen Perlebucht statt.
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Kitesurf Trophy Fehmarn
12/08/2013
9.-11. August 2013 der 3. Tourstopp der Kitesurf Trophy auf Fehmarn
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Kitesurf Trophy Warnemünde
15/07/2013
2. Tourstopp der Kitesurf Trophy in Warnemünde vom 12.14.07.2013? Das liegt ja quasi vor der Haustür! Beim ersten Tourstopp habe ich zeitlich nicht teilnehmen können.
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Yallayalla...ab nach El Gouna ...
28/04/2013
OK, ich weiss, es war noch nicht lange her, dass ich mich in sonnigen Gefilden zum Kiten herumgetrieben habe. Aber ich war noch nicht fertig :-) Also schnell das Boardbag gepackt und ab nach El Gouna!
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No Stress .... auf den Kapverden (Sal)
24/03/2013
Einen besseren Zeitraum hätte ich mir für den Urlaub auf Sal kaum vorstellen können...in Deutschland schneit es ohne Ende und das Quecksilber steht auf unter Null. Das schreit nach Strand, Sonne, Wind und Meer!
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Tzatziki, Souvlaki und Kiteloop Raley und Meer auf Kos
27/09/2012
Eeeendlich Urlaub! Das war auch echt nötig! Der Einstieg zum Urlaub war zunächst das viertätige SGS Junior Pro Camp bei dem ich wieder zusammen mit Uwe Schröder, Stefan Permien, Thomas Knepper, Fillip Wegener und Max und diesmal auch mit Anne Valvatne sechs Kids auf das Wettkampfgeschehen in Germany vorbereitet habe.
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Deutsche Meisterschaft und letzter Tourstop auf Fehmarn
12/08/2012
Nach einer ziemlich verkorksten Saison, endete nur die Kitesurf Trophy mit dem letzten Tourstop auf Fehmarn und mit der Auszeichnung der Deutschen Meister im Freestyle und Course Racing.
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Kitesurf-Trophy 2012 – Tourstop Holnis
24/05/2012
Der zweite Tourstop der KST führte mich vom 17.-20. Mai 2012 nach Holnis/Glücksburg. ….eine Halbinsel oberhalb von Flensburg mit Sicht auf Dänemark. Zur Ankunft auf Holnis setzte Regen ein, was mich natürlich nicht so glücklich stimmte. Aber auf Regen folgt immer Sonne…und so war es dann am nächsten Tag auch …zeitweise auf jeden Fall ;-).
Nach den ganzen Einschreibeformalitäten, stand gegen Mittag das erste Skippersmeeting an. Aufgrund der Westwindlage und der vorhergesagten Windstärke wurden die Racer gleich für den ganzen Tag released und die Freestyle-Heats angesetzt. In der Hoffnung, dass mich die starke Erkältung der letzten Tage nicht zuviel Kraft gekostet hat, räumte ich mein Kitematerial zusammen und fuhr mit allen anderen Teilnehmern nach Schausende…quasi auf der anderen Uferseite der Halbinsel Holnis. Gestartet wurde gleich mit den Damen Heats. Bei ca. 22 bis 30 Knoten Wind fiel mir die Entscheidung schwer, ob ich den 6er oder 8er RPM nehmen soll. Tja, und leider war der 6er die falsche Entscheidung, da der Wind in meinem Heat etwas zurück ging. Gegen Susanne Brill gelang mir kaum ein Trick in gewohnter Manier und ich crashte ohne Ende. Resultat war dann natürlich, dass Susanne den Heat gewann. Vorteil: Ich konnte mich umziehen und in trockene warme Klamotten springen. Bei höchstens 8 Grad Lufttemperatur und gefühlten 0 Grad Wassertemperatur auch nicht zu verachten. Blieb also genug Zeit für Smalltalk mit den anderen Teilnehmern. Und natürlich um Teamkollegin und Dauergartenzwerg Anne Valvatne für ihren Heat anzufeuern. Und das wirkte dann auch glücklicherweise wie gewünscht. Anne machte den ersten Platz in der Single perfekt.
An Tag 2 wurde gleich zum nächst möglichen Startzeitpunkt ein Race angesetzt. Also rein in den Trockenanzug, um für eine mögliche Double am Nachmittag nicht gleich zu Beginn des Tages schon auszukühlen. Bei ca. 10 bis 12 Knoten nahm ich mir den 16er mit auf die Strecke. Allerdings war ich damit relativ gut angepowert. Dadurch musste ich beim Hochkreuzen meine Beinmuskulatur ordentlich bemühen, aber dank intensivem Ausdauertraining war das kein Problem. Zum Problem wurde dann aber ein dänischer Teilnehmer, der mich auf der Ziellinie mit seinem Kite kräftig touchierte, ich dadurch meinen Kite extrem runterlenken musste und dabei vom Board stürzte. PROTEST!! Dadurch, dass ich zurück zum Board draggen musste, verlor ich viel Zeit und drei meiner Gegnerinnen konnten bequem an mir vorbei ins Ziel fahren. Im ersten Rennen also nur Platz 5. Ab zum Judge Boat und Protest anmelden. Bei den nächsten drei Rennen konnte ich mir einen dritten und zwei zweite Plätze erfahren. Aber nach dem vierten Rennen wurde abgebrochen und die Double für die Herren und Damen angesetzt. Der Wind hatte inzwischen auf gut 20-22 Knoten zugelegt und ich nahm den 8er mit dem ich auch ordentlich Druck hatte. Den ersten Heat gewann ich gegen Cosima Sommer. Aber beim zweiten Heat verfolgte mich wieder die Crash-Serie vom Vortag und ich verlor meinen Heat gegen Nadine Reimers. Irgendwie wollte nix gelingen. Also auch hier rausgeflogen. Leider lief es bei Anne auch nicht so wie normal und sie verlor gegen Sabrina Lutz und rutschte damit auf den zweiten Rang. Zeit für intensives Freestyletraining!
Am dritten Tag wehte nur ein laues Lüftchen, aber immerhin stiegen die Temperaturen auf einen zweistelligen Bereich an. Sehr erfreulich!! Gegen Mittag wurden dann bei durchschnittlich 6 Knoten sechs Races gestartet. Die ersten liefen auch wie geschmiert und ich wurde jeweils zweite. Nach einer Pause von 30 Minuten wurden die nächsten drei Rennen gestartet. Und da fing das Elend an: zur falschen Zeit am falschen Ort, der Wind dropt auf gefühlte 2 Knoten und der Kite stürzt ab. Also an Land schwimmen neu starten. Das kostete natürlich Zeit und das Rennen war natürlich gelaufen. Beim nächsten Rennen hatte ich einen schlechten Start, da ein Teilnehmer vor mir auf der Startlinie nur am rumstolpern war und ich nicht vorbeikam. Bei diesem verkorksten Rennen hatten aber auch meine Gegnerinnen ihre Probleme und ich konnte mich auf Platz 1 vorkämpfen. Aber dann kam die letzte Slalomboje und da führte ein kleiner Fahrfehler von mir zu dem nächsten Desaster. Vom Board gestürzt, Leinenspannung weg….und der Kite fällt wieder ins Wasser. Damit waren alle Rennen nach der Pause für mich gelaufen. Verflixte Kiste!
Nun konnte ich nur noch auf das Protest Hearing hoffen, da ich bei Anerkennung des Protestes von dem dritten auf den zweiten Gesamtplatz hochrutschen konnte. Aber leider kam es anders, denn der dänische Gegner behauptete, dass er meinen Protest nicht gehört hätte. Dadurch wurde der Protest nicht angenommen, da ich verpflichtet bin, meinem Gegner unmissverständlich klar zu machen, dass ich Protest einlege, um ihm die Möglichkeit der Anerkennung bzw. Wiedergutmachung auf dem Wasser zu geben. Tja, leider bin ich nicht so routiniert im Protest einlegen, da es mein erster war. Mein Ergebnis wurde als nicht verändert und am vierten Eventtag konnte leider kein weiteres Rennen mehr gestartet werden, auf dem ich mich wieder hätte hochkämpfen können. Ich belegte also einen unzufriedenen dritten Platz. Aber insgesamt war Holnis/Glücksburg ein guter Contestspot. Gerne komm ich noch mal dort hin!
Bleibt die Hoffnung auf den letzten Tourstop der Meisterschaft auf Fehmarn, um die vermasselten Rennen wieder rauszuholen.